Lügenweltmatrixtrilogie

Teil I:
Das Erwachen (Schock)
Teil II:
Der Kampf (Schmerz)
Teil III:
Die Befreiung (Ent-wicklung)

Als Kind habe ich gelernt die Wahrheit zu sagen. Das brachte mir zwar einige "Nachteile", doch es fühlte sich immer gut an. Als Erwachsener sollte ich lernen zu lügen. Das bringt viele "Vorteile" wurde gesagt, doch es fühlte sich immer schlecht an. Ich bin bei der Wahrheit geblieben.

Gewalt ist ungerecht. Wer von sich glaubt gerecht zu sein, und ungerechte Menschen in seiner Umgebung ablehnt, muß auch ungerechte Autoritäten und Regierungsformen ablehnen die Gewalt anwenden.

Dieser Blog steht für die Vereinigung allen Seins in Wahrheit, Liebe, Freiheit, Frieden und Harmonie mit Anerkennung der Gleichberechtigung und Wertschätzung füreinander im Paradies: Planet Erde.

Ulrich Schnauss - Monday Paracetamol



A Bill

Ein Auszug aus: H. R. 2977

... To preserve the cooperative, peaceful uses of space for the benefit of all humankind by permanently prohibiting the basing of weapons in space by the United States, and to require the President to take action to adopt and implement a world treaty banning space-based weapons.

... This Act may be cited as the ‘‘Space Preservation Act of 2001’’.

... In this Act:

(1) The term ‘‘space’’ means all space extending upward from an altitude greater than 60 kilometers above the surface of the earth and any celestial body in such space.

(2)(A) The terms ‘‘weapon’’ and ‘‘weapons system’’ mean a device capable of any of the following:

(i) Damaging or destroying an object (whether in outer space, in the atmosphere, or on earth) by—
(I) firing one or more projectiles to collide with that object; (II) detonating one or more explosive devices in close proximity to that object; (III) directing a source of energy (including molecular or atomic energy, subatomic particle beams, electromagnetic radiation, plasma, or extremely low frequency (ELF) or ultra low frequency (ULF) energy radiation) against that object; or (IV) any other unacknowledged or as yet undeveloped means.

(ii) Inflicting death or injury on, or damaging or destroying, a person (or the biological life, bodily health, mental health, or physical and economic well-being of a person)—
(I) through the use of any of the means described in clause (i) or subparagraph (B); (II) through the use of land-based, sea-based, or space-based systems using radiation, electromagnetic, psychotronic, sonic, laser, or other energies directed at individual persons or targeted populations for the purpose of information war, mood management, or mind control of such persons or populations; or (III) by expelling chemical or biological agents in the vicinity of a person.

(B) Such terms include exotic weapons systems such as—
(i) electronic, psychotronic, or information weapons; (ii) chemtrails; (iii) high altitude ultra low frequency weapons systems; (iv) plasma, electromagnetic, sonic, or ultrasonic weapons; (v) laser weapons systems; (vi) strategic, theater, tactical, or extraterrestrial weapons; and (vii) chemical, biological, environmental, climate, or tectonic weapons.

(C) The term ‘‘exotic weapons systems’’ includes weapons designed to damage space or natural ecosystems (such as the ionosphere and upper atmosphere) or climate, weather, and tectonic systems with the purpose of inducing damage or destruction upon a target population or region on earth or in space.


In diesem Dokument werden Chemtrails als exotisches Waffensystem genannt.

Streifen am Himmel


Chemtrails und Haarp, Vortrag B. Zuber, Dez. 2009

Wenn das so weiter geht

Diese Welt wird noch im Wahnsinn versinken,
wenn nicht endlich alle Menschen zu sich und zusammenfinden,
aufstehen und Einander, die Liebe, das Leben, die Erde beschützen.

Zukunft der BRD

Donnerstag, 28. Januar 2010

Haití


Haití, erste militärische Besetzung der „intelligenten“ (geheimdienstlichen) Macht

AUTOR: Ángel GUERRA CABRERA
Übersetzt von Isolda Bohler


Der Carl Vinson ist gelandet!


Die USA nutzen die jüngste Tragödie von Haiti dazu aus, sich für lange Zeit militärisch in dem Land der Karibik zu installieren. Man sah es so kommen, nachdem Washington die Entsendung einer großen Menge von Kriegsmaterial, das eher einer bewaffneten Invasion als einer humanitären Operation eigen ist, für die leidende Nation ankündigt hatte. Man muss die Taktiken der Macht des Geheimdienstes in der Ära Obama hervorheben, wobei es das Fernsehen – zumindest jetzt –übernimmt, diesen Ansturm beschwichtigend abzumildern, in dem es danteske Bilder über das Leiden der Bevölkerung Haitis zeigt, sie vom gesellschaftlichen und politischen Zusammenhang trennt, so als ob es nicht hauptsächlich auf eine jahrhundertelange Geschichte des imperialistischen Raubs und der Gewalttätigkeit zurückginge. Die Aufnahmen bewirken nichts anderes als ein apokalyptisches menschliches Bild darzubieten, das, obwohl jetzt verschärft, schon vor dem Erdbeben existierte.

Während die Fernsehaufnahmen eine nie zuvor gesehene internationale Solidaritätswelle mobilisieren, marschiert die als Rettungsaktion getarnte militärische Besetzung mit Rückenwind weiter. Der Super Flugzeugträger Carl Vinson landete mit seinen Streitkräften, einschließlich drei Amphibienlandungsschiffen und zwei Schiffen mit Raketenwerfern, Schiffen und Hubschraubern der Küstenwache, einer Eliteeinheit mit 2000 Marines, 3.500 Soldaten der 82. Lufttransport - Division – der gleichen, die bei den Invasionen auf die Dominikanischen Republik, Grenada und Panama dabei war; schließlich werden, wie das Pentagon ankündigte, zwischen 9.000 und 10.000 Militärs der USA erwartet. Der Flughafen und Luftverkehr befindet sich unter Kontrolle ihrer Flugstreitkräfte und ihre Militärs haben die Streitkräfte der UNO, dessen Kommando man sich nicht unterstellt, auf einen zweitrangigen Platz vertrieben. Es kommen Proteste von Frankreich, Brasilien, Venezuela und Caricom, deren Flugzeuge von den Yankees keine Landegenehmigung bekommen. Die gigantische kriegerische Stationierung ist weit davon entfernt, zeitlich begrenzt zu sein; sie wurde durchgeführt, um zu bleiben, wie es die anschaulichen Erklärungen der Frau Clinton bei ihrem Besuch auf Haiti und denen des Sprechers des Außenamts, Philip Crowley, bestätigen: „Wir werden dort für lange Zeit bleiben...“; und ebenso die des Generals, Douglas Frazer, Chef des Kommandos Süd und mit der „Hilfe“ beauftragt, die von dem kanadischen Akademiker und Experten in Geostrategie, Michel Chossudovsky, ausgiebig in seinem Artikel „Die Militarisierung der Hilfsleistungen für Haiti: Handelt es sich um eine humanitäre Hilfe oder um eine Invasion?“, der auf der Webseite Global Research veröffentlicht wurde, wiedergegeben wurden.

Chossudovsky bestätigt, dass „diese erneute US Militärpräsenz in Haiti benutzt wird, um einen Stützpunkt in dem Land einzurichten, außerdem verfolgt sie auch strategische und geopolitische Ziele der USA im Karibischen Becken, die in großem Maße gegen Cuba und Venezuela gerichtet sind“. Cuba unterhielt elf Jahre lang in dem karibischen Land eine Brigade mit Ärzten, die im Augenblick des Erdbebens Patienten in 227 von den 237 Gemeinden versorgte, unterstützt von der technologischen Hilfe Venezuelas. Auf kubanischen Universitäten sind 548 haitianische Ärzte ausgebildet worden; mit ihren kubanischen Kollegen zusammen bilden sie eine Kraft von ungefähr Tausend Mitgliedern, die jetzt ihre Arbeit hauptsächlich in Puerto Príncipe macht. Während es der Engpass auf dem Flughafen nicht zulässt, dass die Hilfe ankommt, versorgten die kubanischen Nothospitäler Hunderte Haitianerinnen und Haitianer und operierten Dutzende. Cuba entwickelt auch andere Kooperationsprogramme ohne jegliche Kosten für Haiti, darunter eines der Alphabetisierung. Venezuela versorgt es mit Erdöl durch Petrocaribe zu sehr günstigen Bedingungen, sich auf die Prinzipien der Solidarität der Bolivarianischen Allianz für die Völker unseres Amerikas (Alba) stützend.

Dies ist es, was die USA stört, dass sie in Haiti nicht zu einer anderen Sache als erbarmungsloser Ausplünderung fähig war, sich dabei auf militärische Interventionen basierend auf Prinzipien des 20. Jahrhunderts stützend. Genauso wie in Honduras sucht Washington dort Taten wie die von Cuba und Venezuela zu unterbinden, weil sie es ihren Bewohnern erlauben, sich selbst auf ihre eigenen Füße zu stellen.

Haiti war das erste große revolutionäre Fanal der Freiheit in der Kolonialwelt und nahm im 19. Jahrhundert den Platz ein, den Cuba im 20. Jahrhundert innehatte. Die alten Kolonialmächte und die USA ließen es für die Kühnheit ihrer großen sozialen Revolution bezahlen, der ersten siegreichen und die Sklaverei abschaffende in der Geschichte, Vorläuferin der Unabhängigkeit von Lateinamerika.

Washington wird nichts zugunsten der Freiheit und des Wohlstands der Haitianer tun. Die Zukunft wird es zeigen.



Originalartikel veröffentlicht am 21.1.2010

Über den Autor

Isolda Bohler ist ein Mitglied von Tlaxcala, dem internationalen Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Diese Übersetzung kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor, die Übersetzerin als auch die Quelle genannt werden.

URL dieses Artikels auf Tlaxcala:
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=9843&lg=de

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